Gewobag muss Sorgen und Nöte der Mieterinnen und Mieter ernst nehmen und jetzt handeln
Es ist unerträglich und nicht mehr hinnehmbar, wie sich die Gewobag gegenüber ihren neuen Mieterinnen und Mietern in Staaken verhält. Von einer städtischen Wohnungsbaugesellschaft erwarte ich, dass sie im Interesse der Mieterschaft handelt, ihre Sorgen ernst nimmt und ihnen Sicherheit gibt. Das Schreiben der Gewobag, das die Mieterinnen und Mieter erst am 25.11.2019 erhalten haben, bewirkt eher das Gegenteil.
Ich fordere die Gewobag auf, erstens dafür Sorge zu tragen, dass die Mietenzahlung in geordneten Bahnen verläuft, d.h. es ist nicht Sache der Mieterinnen und Mieter, ob die Miete bei der Gewobag ankommt. Darum muss sich die Verwaltung der Gewobag kümmern. Das bezieht sich auch auf den Umgang mit Daueraufträgen und Einzugsermächtigungen. Notfalls muss sich die Gewobag die Miete von der ADO zurückholen.
Zweitens ist für Notfälle (Fahrstuhlausfall, Havarie etc.) eine Service-Hotline einzurichten. Die Rufnummer ist den Mieterinnen und Mietern per Post und über die Internetseite der Gewobag bekanntzugeben. Die Hotline gilt solange wie offen ist, wer in Sachen Service die ständigen Ansprechpartner sein werden.
Zum Artikel der Berliner Zeitung: Gewobag lässt Mieter bangen
Bundestagsbüro
Helin Evrim Sommer, MdB
Deutscher Bundestag
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Tel: 030-227-77518
helin-evrim.sommer@bundestag.de
Bürgerbüro Spandau
Reisstraße 21
13629 Berlin
Tel: 030-235-64177
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